Heimvorteil für die steirischen Spitzenpolitiker
Michael Neumayr | 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein
Ein näherer Blick auf die Wahlergebnisse der Heimatgemeinden der steirischen Spitzenpolitiker zeigt: Zuhause konnten die steirischen Politiker ihre Mehrheiten zumindest sichern.
Siegfried Schrittwieser, SPÖ-Soziallandesrat und geboren in Thörl musste etwain seiner Heimatgemeinde 1,28 Prozent Verlust hinnehmen. Mit 62,89% konnte er aber trotzdem einen Wahlsieg einfahren.
SPÖ-Geschäftsführer Toni Vukan konnte in seiner Heimatgemeinde, wo er Bürgermeister ist, die Mehrheit erobern. MIt 42,25 Prozent hat er jedoch nur zwei Stimmen mehr als die ÖVP (41,96 Prozent) erreicht, die 4,03 Prozent verloren hat.
In Kirchbach, wo Hermann Schützenhöfer seine Lehre absolviert hat, konnten sowohl SPÖ als auch ÖVP ihr Ergebnis defacto halten. Jedoch ist Kirchbach ein echtes Heimspiel für den ÖVP-Spitzenkandidaten. Sie erreichte dort 58,04 Prozent.
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