Imperium ORF. Wofür wir zahlen
Michael Thurm | 20. Dezember 2012 | 1 Kommentar
Kategorie: Fazit 89, Fazitthema
Es gibt schon wieder einen neuen ORF. Also das, was aus dem alten ORF durch seine letzte »Programmreform« geworden ist. Der »neue ORF« ist also ziemlich genau der »alte ORF«: Aus der Donnerstag Nacht wurde Die(nstag) Nacht, ein paar Moderatoren haben neue Sendeplätze und der »Club 2« fliegt – bis zur nächsten Wiederbelebung – aus dem Programm. Alles in allem die üblichen Begleiterscheinungen von Personalwechseln im höheren Management, es gibt also keinen Grund, die neue Programmdirektorin Kathrin Zechner dafür über das Maß hinaus zu kritisieren. Eine Sendung mehr oder weniger wird den ORF weder retten noch umbringen. Dafür braucht es etwas mehr.
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Vor allem die Strategie der nächsten Jahre wird zeigen, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich seine Bedeutung behalten wird oder ob er sich wie andere öffentlich-rechtliche Sender Europas in die vollständige Trivialität und Bedeutungslosigkeit verabschiedet. Entscheidende Weichen für die Zukunft des ORF werden 2013 gestellt, denn dann soll die Strategie bis zum Jahr 2020 beschlossen werden. Schlagworte wie Second Screen, Social TV und trimediales Arbeiten werden aufgeworfen. Vor allem weil sie so wunderbar modern klingen. Aber weil eben nicht nur die Schlagworte das Programm der nächsten 15 Jahre bestimmen, ist es wieder einmal an der Zeit, über Finanzierung und Inhalte unseres öffentlichen Rundfunks zu sprechen. Richtig, das wurde schon oft getan. Zuletzt als Wolfgang Lorenz vom »Scheiß-Internet« sprach, als Niko Pelinka von der SPÖ-Zentrale in das Büro des ORF-Chefs wechseln sollte und als Rapper Sido sich schlagkräftig bei einer Castingshow im Hauptprogramm produzieren durfte. Das alles waren konkrete Anlässe, die vor allem gezeigt haben, wie unzufrieden viele mit einzelnen Facetten und Gesichtern des ORF sind. Und daran wird sich auch durch die angekündigte Reform wenig ändern. Der ORF hat es nicht leicht mit seinem Publikum und das Publikum hat es nicht leicht mit seinem ORF. Trotzdem – und gerade deswegen – ist seine Relevanz, seine Notwendigkeit unbestritten. Schon bei der Frage, wie der ganze Spaß finanziert werden soll, scheiden sich aber die Geister.
Der ORF und das Geld. Von der Gis zur Haushaltsabgabe
Mit einem Umsatzerlös von knapp einer Milliarde Euro gehört der ORF auch wirtschaftlich zu den größten Unternehmen des Landes. Bisher finanziert sich der Konzern mit all seinen Tochterfirmen und seinen insgesamt über 3.000 Beschäftigten zu 60 Prozent aus Gebühren und zu etwa 20 Prozent über Werbung. Der Staat zahlt dazu nur einen Teil jener Gelder, die dem ORF durch Gebührenbefreiungen entgehen. So bekam er zuletzt immerhin noch einmal stolze 160 Millionen Euro, die auf die Jahre 2010 bis 2013 verteilt werden. Ob diese Form der Subvention auch nach 2014 bestehen bleibt, ist noch offen. Kaum bestritten ist bereits jetzt das Recht auf Werbung im TV; ob sich der ORF aber künftig auch durch Onlinewerbung etwas hinzuverdienen darf, ist noch umstritten. Nach dem letzten Facebook-Urteil, das dem ORF, wenn es rechtskräftig wird, einen Facebook-Auftritt untersagt, könnte das schwierig werden. Vor allem die Privatsender protestieren gegen eine Konkurrenz, die gleichzeitig durch staatliches Geld subventioniert wird. Der ORF hat mit dem Gebühren Info Service – kurz Gis – eine Einnahmequelle, die den Privatsendern verwehrt bleibt, und daher dürfe er nicht noch zusätzliche Konkurrenz auf dem Werbemarkt darstellen – das verzerre den Wettbewerb.
Geht es nach den Plänen des amtierenden ORF-Generaldirektors, wird die Gis ungeachtet dessen künftig durch eine Haushaltsabgabe ersetzt. Dieses Modell wird nächstes Jahr in Deutschland eingeführt und soll auch hierzulande dafür sorgen, dass die Gebühr unabhängig vom Empfangsgerät wird. Denn derzeit ergibt sich die Rundfunkgebühr aus dem Besitz von Fernseh- und Radiogeräten. Künftig zahlt jeder Haushalt, der es sich leisten kann – egal auf welchen Geräten er Medien konsumiert, egal wie viele Menschen in einem Haushalt leben und egal welche Medien er konsumiert. Und ob er es überhaupt tut. Ein entscheidender Punkt dieser Gebührenreform – wenn sie denn kommt – besteht darin, dass sich niemand mehr durch Medienabstinenz der Gebühr entziehen kann. Auch wer sich dem Fernsehen und Radio total verweigert, ist betroffen.
Dabei handelt es sich allerdings um eine Minderheit, die kaum mehr messbar ist. Die technische Reichweite des ORF beträgt laut eigenen Angaben 99,9 Prozent. Und wie es bei Medien so ist: Keiner kann genau definieren, welche Leistung, welche Informationen er vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhält, und kaum jemand würde dafür freiwillig den nötigen Preis zahlen. Es ist also sicherlich gerechtfertigt, ein Grundmaß an journalistischer und medialer Versorgung öffentlich finanzieren zu lassen – aber warum dann nicht gleich per Mediensteuer? Das würde wieder eine Tochterfirma des ORF überflüssig machen. Denn auch die Gis verursacht Kosten.
Quote und Qualität
Der ORF steht unter permanenter Beobachtung und damit in ständiger Kritik. Zum Glück. Das spricht für seine Relevanz und für ein mündiges Publikum. Über fünf Millionen schauen und mehr als 3,6 Millionen Menschen hören täglich zu unterschiedlichen Zeiten das unterschiedlichste Programm. Und immerhin 3,5 Millionen Menschen sind von der Gis erfasst – zahlen also Gebühren. Und das nicht zu knapp: Während ein deutscher Haushalt etwa 18 Euro im Monat zahlt, sind es hierzulande je nach Bundesland zwischen 20 und 25 Euro; im Jahr also über 200 Euro. Das ist weniger als der Preis der meisten Zeitungsabos, aber im Unterschied zu den Printmedien kann sich bei der ORF-Gebühr niemand aussuchen, ob er sie zahlen will oder nicht.
Und über das, was der und die Zuschauer dafür bekommen, wird gern und viel gestritten. Von der Panoramakamera am Morgen über die ewigen Wiederholungen irgendwelcher amerikanischer Serien zu den mal tiefgründigen, mal ermüdenden Diskussionen im Nachtprogramm.
Ist die Qualität des ORF dabei so schlimm, wie es in Stammtisch- und Onlinediskussionen hin und wieder scheint? Und lässt sich eine Finanzierungsverweigerung gegenüber dem ORF damit begründen, dass uns sein Programm nicht gefällt? Nur weil jeder und jede Einzelne von uns selbstverständlich nicht nur ein besserer Generaldirektor, sondern auch ein besserer Programmdirektor, Nachrichtenchef, Sportmoderator, Interviewer und Lottozahlenzieher wäre als jene, die es jetzt machen.
Die Quote selbst spricht noch immer für das Programm. Der ORF ist unangefochtene Nummer eins im Fernsehen, auch wenn der Trend kontinuierlich nach unten zeigt. Mit über 36 Prozent Marktanteil bei den Über-12-Jährigen führen die beiden ORF-Sender deutlich vor Sat 1 und RTL mit jeweils 6,5 Prozent. ATV und Puls 4 liegen beide bei rund drei Prozent. Im Radio ist es noch offensichtlicher: 75 Prozent der Marktanteile entfallen auf ORF-Sender, vor allem die Regionalradios und Ö3 sind Quotenbringer. Aber Quote sagt kaum etwas über die Qualität aus. Weder muss eine gute Sendung eine hohe Quote haben noch muss eine gute Quote bedeuten, dass sie mit vermeintlich massenkompatiblem Dreck erzielt wurde. Die beliebtesten Sendungen sind nach wie vor Sport-übertragungen und Nachrichten. Und der Villacher Fasching. Ein gutes Beispiel dafür, wie schwierig es zu entscheiden ist, ob eine Sendung noch österreichisches Kulturprogramm oder schon billige Unterhaltung ist.
Aber wer will das festlegen? Die vermeintlichen Hochkultur-Journalisten? Die elitäre Twitter-Gemeinschaft, die während jeder Sendung gleichzeitig vor dem Zweit-Bildschirm hängt, um das Geschehen live zu kommentieren und zu bewerten? Oder doch jene viel größere Gruppe der Generation 50+, die sich mit dem ORF entweder den Feierabend oder den Ruhestand angenehm machen will und mit täglich mehr als 200 Minuten länger vor dem Fernseher sitzt als alle anderen Altersgruppen.
Der ORF hat den undankbaren Auftrag Programm für alle zu machen und in einer Gesellschaft, die so unterschiedliche Ansprüche hat, heißt das eben auch Sendungen zu produzieren, die für eine bestimmte Publikumsgruppe nicht zu ertragen sind. Trotzdem gelingt es mit Serien wie »Braunschlag« oder Nachrichtenformaten wie der »Zib« immer wieder auch generationen- und zielgruppenübergreifendes Programm zu gestalten. Aber niemand kann das für 24 Stunden am Tag erwarten. Wer also die Qualität des ORF allein an der Quote misst, der verkennt die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ebenso wie jene, die Qualität damit verwechseln, was ihnen gefällt. All das entbindet den ORF aber natürlich nicht davon, sich mit den unterschiedlichen Qualitätsansprüchen auseinanderzusetzen. Nur weil man es eh nicht allen recht machen kann, ist nicht automatisch alles Mögliche zulässig. Für solche Fälle gibt es, und wird es immer geben, die öffentliche Debatte. Über deren Qualität man in den meisten Fällen wiederum genauso streiten kann wie über jene des Programms.
Ein guter Trost in der Diskussion um Qualität und Quote: Letztere wird zunehmend irrelevant. Sie verliert angesichts der Mediendivergenz ihre Bedeutung, wenn sich nichts an ihrer Messmethode ändert. Derzeit stehen in Österreich 1.590 Teletest-Geräte und ermitteln, wie lang welcher Sender geschaut wird. Aus dieser Stichprobe wird dann die Gesamtquote gebildet. Künftig wird man wohl im besten Fall ähnlich der Media-Analyse, die bisher für Zeitung gemacht wird, ermitteln können, wie viele Menschen welche Sendungen schauen. Die Quotenbox vorm Fernseher war nie ein gutes und wird ein immer schlechteres Instrument, um die Reichweite einzelner Sendungen zu ermitteln, denn immer weniger Menschen schauen über den klassischen Fernseher ihr Programm. Das wird sich erst mit der stärkeren Kopplung von Internet und TV ändern, wo man die Zahl der TV-Zuschauer ähnlich messen wird wie Klickzahlen auf einer Webseite. Und es wird ähnlich aussagekräftig sein. Aber auch dann wird gelten, dass der Zusammenhang von Quote und Qualität fragwürdig bleibt: 2012 war zum Beispiel die Prügelszene von Sido und Dominic Heinzl der am häufigsten abgerufene Beitrag in der ORF-TVthek.
Was muss der ORF leisten? Information vs. Unterhaltung
Zuletzt bekamen all jene wieder Rückendeckung, denen der ORF zu viel Unterhaltung bietet: Ausgerechnet die KommAustria, die amtliche Medienbehörde, kritisierte den ORF für seine Programmgestaltung und die zu sehr dominierenden Unterhaltungsformate. Der ORF verstoße damit gegen seinen gesetzlichen Kernauftrag – das ist starker Tobak, auch wenn die Berufung gegen diesen Bescheid noch ausständig ist. Dabei sind die Aufgaben des ORF so klar und so vage formuliert, dass sie allerhand Interpretationsspielraum zulassen. Der ORF ist durch seine Programmrichtlinien dazu aufgefordert, anspruchsvolles Programm zu senden, das sich in Inhalt und Auftritt von den kommerziellen Mitbewerbern unterscheidet. Das kann man bei einzelnen Sendungen in Frage stellen, vor allem weil die Privaten mit dem Puls-4-Talk und »ATV am Punkt« Formate gefunden haben, die dem ORF etwas entgegensetzen, ohne dabei völlig trivial und oberflächlich zu werden.
Aber trifft die Kritik im Kern zu? Der ORF entgegnete nicht ganz zu Unrecht, dass die Frage, ob Formate wie »Wir Staatskünstler« oder »Willkommen Österreich« nun Unterhaltung, Kultur oder Information sind, nicht so leicht zu beantworten ist. Vor allem beantwortet sie ein jeder so, wie es ihm oder ihr halt passt. Und darin unterscheiden sich die Gremiensitzer kaum von den Zuschauern. Für viele Zuseher sind die Satiresendungen längst zum Ersatz für klassische Nachrichten geworden. Eine Entwicklung, die aus Amerika und Deutschland bekannt ist.
Der ORF entspricht, betrachtet man es nüchtern, in seiner Breite weitestgehend seinem Auftrag: Zwischen Unterhaltungsserien laufen Nachrichten, Eigenproduktionen, Kulturbeiträge und die medienimmanenten Versuche, das Publikum permanent zu amüsieren. Und auch das ist kein Fehler des ORF, sondern des Mediums Fernsehen – so viel wissen wir dank Neil Postman längst. Dass eine klare Programm- und Qualitätslinie dabei nicht zu erkennen ist, darf man dem ORF nicht übel nehmen. Er hat einen weiten Auftrag und der lässt sich nur durch ein Programm erfüllen, das inhaltlich inhomogen ist. Und wo gegensätzliche Inhalte aufeinanderprallen, fallen subjektive Qualitätsunterschiede einfach deutlich auf. Man darf nach einem guten Wiener »Tatort« halt nicht auch noch »Im Zentrum« schauen. Oder vor einer guten Zentrums-Diskussion nicht den langweiligen »Tatort«. Trotzdem findet alles seine Zuschauer. Man wird sich von der Vorstellung verabschieden müssen, dass der Auftrag zum Vollprogramm darin besteht, für jeden ein uneingeschränkt großartiges Fernseh- oder Radioprogramm auf die Beine zu stellen. Das muss, und dank digitaler Hilfsmittel kann, sich jeder selbst zusammenstellen.
Der ORF sollte nur den Fehler vermeiden, sein Hauptprogramm einer Jugend anzupassen, die völlig unabhängig von den Inhalten längst Abschied genommen hat. Die vermeintlich »werberelevante Zielgruppe« besteht aus immer mehr Leuten, die keinen Fernseher mehr haben, weil alles, was sie sehen wollen, im Internet zu sehen ist. Und jene, die sich noch einen überdimensionierten (geil und günstig) Flachbildschirm in die Wohnung stellen, nutzen hauptsächlich ihre DVD- und Blu-Ray-Player, weil niemand ernsthaft verlangen kann, dass man sich high-definition-geschärfte Moderatorengesichter in Lebensgröße ins Wohnzimmer holt.
Im besten Fall hängt an all den Geräten noch ein Festplattenreceiver, der auch aus dem Fernsehprogramm aufzeichnet, was gefällt. Egal von welchem Sender, egal zu welcher Zeit. Dass der Fernseher dank Sleep-Funktion inzwischen mit seinem Besitzer einschläft, ist längst üblich. Und am nächsten Abend weiß er auch noch, wo man zuvor weggedöst war. Ja, das Internet und die Freiheit der dort verfügbaren Information und Unterhaltung machen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu weiten Teilen überflüssig – aber eben nur für jene, die das Internet auch in diesem Sinne nutzen. Und davon, diese Leute vom Internet wieder zum ORF zu holen, steht nichts im ORF-Gesetz.
ORF 2020
Wer das nicht versteht und weiter mit überzeugtem Pathos ein modernes und konsistentes Programm fordert, hat die Freiheit sich auf dem Markt des Privatfernsehens umzusehen oder selbst zu betätigen. Wer ein Programm konsumiert, das von »der Allgemeinheit« finanziert wird, muss damit leben, dass dieses auch für die Allgemeinheit gemacht wird. Dass man dabei immer über jede einzelne Sendung und ihre Qualitäten diskutieren kann, ist selbstverständlich. Die konkreten Qualitätsfragen muss der ORF sich selbst stellen und sie müssen dem ORF immer wieder gestellt werden. Sie sind Teil des Tagesgeschäfts, nicht Teil der »großen Strategie«. Diese muss weit darüber hinausgehen und erste Anhaltspunkte hat Alexander Wrabetz bereits präsentiert. Zum Beispiel die stärkere Vernetzung aller Redaktionen über das Medium hinweg, das sogenannte trimediale Arbeiten. Das spart nicht nur Kosten, sondern lässt hoffentlich Synergien zwischen den Innenpolitikredakteuren der Sparten Radio, Fernsehen und Online entstehen, die dem Programm zugutekommen.
Darüber hinaus muss der ORF aber auch technisch flexibel bleiben. Die unlängst vollzogene Umstellung auf High Definition wird nicht die letzte Neuerung gewesen sein. Und mit der geplanten Einführung von Social TV, also die Einbindung von sozialen Netzwerken in die TV-Infrastruktur und ins Programm, wird es auch nicht getan sein. Wird man 2020 nicht schon wieder auf neue Trends reagieren, ihnen vielleicht erneut hinterherlaufen? Ist das heute noch an Bedeutung gewinnende Social TV in sieben Jahren überhaupt noch relevant? Wie schnell wird sich die 3D-Technologie auch beim Fernsehen durchsetzen? Oder gibt es bald das nächste große Ding, von dem bis jetzt noch niemand weiß? Augmented Reality, semantisches Fernsehen – die Science-Fiction-Filme bieten genügend Ideen. Die Frage ist also nicht, wie man aus alten ORF-Strukturen neue starre ORF-Strukturen macht, sondern wie sich der Sender mit all seinen Einzelsendern eine ausreichend große Flexibilität erkämpft, um auf immer schneller werdende Trends reagieren zu können. Wenn er das schafft, werden wir uns auch künftig über das Programm freuen und ärgern können. Und für beides zahlen wir gerne.
Titelgeschichte Fazit 89 (Jänner 2013)
Kommentare
Eine Antwort zu “Imperium ORF. Wofür wir zahlen”
Antworten
2. Mai 2013 @ 11:10
Ein bissiges Büchlein zum ORF hat unlängst Mario Brocallo veröffentlicht: „Public Value im ORF? – Über die Nutzlosigkeit der ORF Nachrichten für die öst. Bevölkerung“.
Ich fands gut! G.K.