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Wie wir leben sollten

| 9. März 2020 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 160, Fazitthema, Kunst und Kultur

Zur kulturellen Zukunftsikonographie eines Landstrichs. Das steirische Kulturbefinden bepflügt momentan fette Schollen und strebt nach hellen Lichtungen. Mit der Eröffnung des Kulturjahres 2020 in Graz, der Landesschau 2021, und dem Kulturhauptstadtjahr 2024 in Zusammenarbeit mit dem nördlichen Nachbarn, stehen drei geballte, monströse kulturelle Blöcke auf dem Programmzettel. Wie damit umgehen?

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Handelt es sich bei diesen Events eventuell um steirische Denkexplosionen, die die Möglichkeit schaffen, alte Denk- und Verfahrensmuster zu überarbeiten und Veränderung anzustoßen? Sind wir momentan an einem selbstgenerierten Nullpunkt, von dem aus sich Neues schaffen lässt? Sind das punktuelle Anlässe, bei denen wir darüber nachdenken können, wo wir 2050 stehen wollen? Ist »Kulturarbeit« in diesem Falle langfristig angelegt und mit »Sinnarbeit incl. Programmatik« gleichzusetzen?

Gelbgrau bis dunkel
Früher, also weit früher, war alles dunkel. Zumindest war alles gelbgrau. Für jene Menschlein, die in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in Graz und Umgebung physisch-sexuell und damit auch kulturell sozialisiert wurden, war es eher mau, um nicht zu sagen langweilig was Kulturkonsum anbelangte. Beinahe innovationslos, beinahe alternativlos. Für all jene, die, glücklich und mit Geld und Visionen ausgestattet waren und ein bissl was in der Birne hatten, war nachweislich der Zug nach Wien die Rettung.

Der Rest verblieb in Graz. Die genetische Linie manifestiert sich im behäbigen bourgeoisen Denken, das uns einerseits lieb erscheinen lässt, auf der anderen Seite aufgrund seines immerwährenden Vorhandenseins eine Kontrollfunktion innehält. Wer sich die Mühe macht, beschäftige sich mit den Nachnamen in wirklichen Entscheidungs- und Kontrollgremien sämtlicher Lebensfelder und erfahre dabei eine gewisse Stringenz über die letzten Jahrzehnte. Transgenerationales. Schön, wenn es das gibt. Das bedeutet »Heimat und Dasein«. Es bedeutet aber auch so etwas wie »Inzest und Stillstand«. Wie geht das alles zusammen? Dazu später. Jetzt aber kurzfristig Schluss mit dem Gejammer und der Jugend eine Chance:

Fremdländisches Erbgut
»Wie wir leben wollen«, ist ein bekannter Slogan. Unter anderem auch ein Song, ein »Lied«, der deutschen Band Tocotronic. Kleiner Textauszug: »Ich bin hier nur Tourist, Ich bin nicht integriert. Das Dasein das ich friste hat ein anderer inszeniert«. Wir haben irgendwann begonnen – Gottseidank! – einzuladen. Intelligenz einzukaufen. Auch im Kulturbereich. In weitgehend sämtlichen Grazer Institutionen wurde fremdländisches Erbgut installiert. Ein guter Schritt, um das Dysfunktionale aufzuheben, Eingeschliffenes zu entkernen, freien Wettbewerb unter staatlicher Kontrolle zu ermöglichen.

Die Wiedervereinigung von »Kultur« und »Volkskultur« in der Steiermark ist, nach ursprünglich politisch motivierter Trennung in den 1990ern, vor wenigen Wochen gelungen. Spannend ist, dass die Frage nach den Beweggründen der Trennung in den letzten drei Jahrzehnten kaum gestellt wurde. Kurz: der Split war eigentlich allen relativ wurscht, man hatte sich gewöhnt und es hingenommen. Historisch spannend dabei wäre zu erfahren, was neben den politischen Beweggründen (Krainer, Schachner, Schmid) die inhaltlichen gewesen waren. Was genau hatte eine Fraktion bewogen »moderne Kunst« zu übernehmen, was die andere auf Volkskultur zu setzen? Eine intensive Auseinandersetzung darüber würde Aufschluss über Zukünftiges geben. Darüber sollte mal jemand eine Dissertation verfassen oder ein Projekt für Fachhochschulstudenten initiieren. Anyway. Nunmehr liegt alles in einer Hand und einer Person, bei Christopher Drexler. Und das ist gut so.

Aber was wurde eigentlich aus Graz 2003? Ganz einfach: Irgendwie sind wir noch immer alle 2003 (auf dem Weg zu 2020). Anderorts ist das anders, dort ist alles wieder verloren oder zumindest scheintot. Die Kulturhauptstadt 2012 Marburg (Maribor) fungiert klar als Negativzeichen, so wie man es nicht machen soll. Die Kulturschaffenden vor Ort sind unglücklich und blicken neidvoll nach Graz, wo das böse N-Wort (Nachhaltigkeit, siehe unten) zum Tragen kommt. Rijeka wiederum behübscht sich als das gerade eröffnete Kulturhauptstadtjahr 2020. Dortselbst schaffte man es nicht Akkreditierungsformulare zeitgerecht auszusenden. Wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht.

Ich denke uns jetzt mal zu den eher grauslichen Worten hin und entschuldige mich vorab bei den Leserinnen und Lesern für die »Unflätigkeiten«, aber es muss jetzt sein.

Wertschöpfung, Qualität und Nachhaltigkeit
Beginnen wir mit dem W-Wort: Wertschöpfung. Dem NLP-Sprech nach ist die »Kultur- und Kreativwirtschaft« als eigenständiges Wirtschaftsfeld und als Wachstumsbrache bereits etabliert und Teil der Wettbewerbsgesellschaft. Soll so sein. Bei unserem bundesrepublikanischen Nachbarn ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie äußerst stolz auf Entwicklungen, die in den 1980 Jahren begonnen haben sollen. So erklärt man freudigst, dass sich das Feld zu einem der dynamischsten Wirtschaftszweige der Weltwirtschaft gemausert hat. Der »Beitrag zur volkswirtschaftlichen Gesamtleistung« (also die Bruttowertschöpfung) in Deutschland betrug im Jahr 2018 100,5 Milliarden Euro (Anteil am BIP: 3,0 Prozent). Laut diesen Berechnungen übertrifft die Kultur- und Kreativwirtschaft in Sachen Wertschöpfung inzwischen andere wichtige Branchen wie die chemische Industrie, die Energieversorger oder Finanzdienstleister. Nur die, nona, Automobilindustrie erzielt zum Vergleich mit 166,7 Milliarden Euro eine deutlich höhere Bruttowertschöpfung. Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s der Wirtschaft gut.
Und erst das böse Q-Wort: Qualität: In einer rührenden Donald-Duck-Geschichte steht selbiger mit seinem geizigen Onkel Dagobert vor einem abstrakten Gemälde, das ihn nur deswegen begeistert, weil er keinen Kreuzer dafür bezahlt hat. Das Q-Wort poppt immer wieder auf, wenn im kulturellen Diskurs nichts weitergeht. Dass Qualität regional überall anders zu denken und formulieren ist, dass Kunst- und Kulturgenuss in Radkersburg und Schladming vollkommen anders dechiffrierbar werden muss, kann nicht oft genug gesagt werden. Die Steiermark in Ihrer Vielfalt.

Das N-Wort: Nachhaltigkeit. Dies Wort möge man bitte, aus kultureller Sicht, aus dem Duden streichen. Es zählt das »Hier und Jetzt«. (Siehe oben Maribor 2012). Das G-Wort: Gefälle (Stadt–Land). Hier ist aufgrund der raumordnungsbedingten Dichte ein klares Überarbeiten unseres Denkens notwendig. Der Trend geht zum Rurbanen. Ohne Ortstafeln würde niemand wissen, wo Graz aufhört und Leibnitz anfängt.

Der Kulturbegriff in den Regionen ist, wie oben gesagt, ein vielfältiger und vor allem überall anders. In Fact finding missions, die der Autor immer wieder betrieb, waren die Unterschiede frappierend. Die Welten und kulturellen Bedürfnisse zwischen Schladming, Leibnitz und Pöllau sind so weit voneinander entfernt wie Andromedanebel und Mars. Hier einen (sic!) Nenner zu finden ist beinahe unmöglich, da braucht es eine Landkarte für Regionalkonzepte und eine Strategie. Ob man die nun im Kopf hat oder zu Papier bringt, sei dahingestellt. Zu Papieren ohnehin noch später.

Wie ist das nun wirklich mit dem Stadt-Landgefälle?
Zur Verdeutlichung desselben sei aus dem Kulturförderungsbericht 2018 des Landes Steiermark zitiert. Rund ein Viertel der Landessubventionen wandert in die Regionen. Vielleicht ein Denk- und Organisationsfehler, über den man großflächig nachdenken könnte. Die sogenannte »Grazlastigkeit« ist ein Thema in den Regionen. Und in diesem Zusammenhang auch ein Begriff der Neunzehnneunzigerjahre, jener der stark an die Hauptstadt angebundenen »freien Szene«, die sich von den »Großen« abkoppelt.  Ich frage also: Ist der Begriff einer am Fördertopf hängenden und somit »(un-)freien Szene« noch zeitgemäß? Sind viele der Strukturen die sich in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts selbst geschaffen haben und in glücklicheren finanziellen Äonen leuchteten noch weiter tragbar, finanzierbar, inhaltlich sinnvoll? Sollten wir Förderstrukturmuster überdenken? Ein klares Ja ist die Antwort.

Wem gehört die Welt?
Oder ganz etwas anderes, aber doch Regionales, über das wir nachdenken sollten: Wem gehört die Stadt. Wem die Regionen? Eine Frage die oft gestellt wird. Die Antwort ist recht einfach: Jenen, die das Geld und den Einfluss haben. Transgenerationale Weitergabe eben. Und weil wir beim Thema sind: Wem gehört der öffentliche Raum? Bei aller Wertschätzung hier bedarf es schleunigst zu handeln. All jene die mit dem Auto von der Autobahnabfahrt Vogau nach Radkersburg fahren und das Grellbunte an den Häuserwänden sehen, fragen sich, wieso wir so viele Hochbegabte auf die Architekturakademien schicken, um sie ästhetisch auszubilden.
Was aber ist »eine Region«? Wo hört beispielsweise die Steiermark auf und fängt Neues an? Von den traditionell gut nachbarschaftlichen Beziehungen zu Slowenien ist nach wie vor nur eine wirtschaftliche und touristische Komponente vorhanden. Der kulturelle Austausch zwischen den Nachbarstädten ist nach dem Kulturhauptstadtjahr 2012 in Marburg wieder eingeschlafenen oder zumindest so mittel. Das vom Bund ausgerufene österreichisch-slowenische Jahr des Nachbarschaftsdialogs 2020 hat ein hehres Ansinnen, nur weiß kaum jemand, dass es stattfindet und das bringt dann halt auch wenig. Und apropos Dialog, der findet auch ohne Regulierung und Regulativ statt oder eben nicht.

Das Kulturjahr als Korrektiv
Am gelungenen Eröffnungstag von Graz 2020 vor wenigen Tagen führte Daniel Dahm (Buchtitel: Zivile Keimzellen der Halbtagsgesellschaft, 2006) aus, dass wir die herkömmlichen Vorstellungen von rein materiellem Wohlstand überdenken mögen. Ja eh. Wirtschaftswachstum und Verbrauchssteigerungen hätten nichts miteinander zu tun. »Immaterielle Wohlstandsgüter«, wie »Kunst« im allgemeinen, so sein Zauberspruch, haben noch Entwicklungspotenzial. Ich denke, von solchen Menschen sollten wir lernen. Die Grazer Bewusstseinsindustrie kreist mittlerweile lebensweltlich für mein Dafürhalten weitgehend allerdings eher um »die Kulinarik«. »Die Kunst« im Engeren ist, im Vergleich zu 2003, an zweite Stelle gerückt. Gastroclans kämpfen um die Vorherrschaft der urbanen Räume, die »Kunst« humpelt hinterher. Möge dies Jahr als Korrektiv wirken.

Kunst als Massenartikel, als Konsumartikel, das wurde in Graz 2003 propagiert und etabliert. Nun, 2020 also, geht der Artikel in ein partizipatives Projekt über. Phänomene wie urbane Lebenswelten und zivilgesellschaftliches Mitmachen sind mittlerweile im bürgerlichen Kulturkontext angekommen. Es handelt sich um ehemalige Devianzen, die ein Schattendasein fristeten, im Regelfall eher von Subkulturen gefordert wurden und nun – eine Generation später – im Zentrum stehen. »Partizipation« ist mittlerweile ein Schlagwort, ist demnach plötzlich Massenkultur, Massenartikel. Immer muss irgendwer, irgendwo abgeholt werden. Zivilgesellschaftliches Tun und hegemoniales Zusammenleben rücken ins Zentrum. Sperrige und sozialkritisch politisch pointierte Positionen gehören momentan eher der Vergangenheit hat. Die oben skizzierte Verschiebung der Prioritäten ist auch in der Produktion evident. Es dominieren weniger die sozialrevolutionären Projekte, sondern vielmehr die lebensweltlich-partizipativen.

Der Rückzug aus der Kultur
Wir haben es momentan mit einem weitgehenden Rückzug aus kulturpolitischen Fragen in vielen politischen Fraktionen zu tun. Dafür stehen die Zeichen Post-Koren, -Hirschmann, -Stingl,-Strobl und –Flecker mit den beiden momentan politischen Verantwortlichen auf Stadt- und Landesebene, Günter Riegler (siehe auch das Fazitgespräch mit ihm ab Seite 22) und eben Christopher Drexler, neue Weichen zu stellen dankenswerterweise gut. Gott meint es gut mit unserer Steiermark.

Doch zurück zur oben gestellten Frage: Wem gehört die Stadt, wem das Land? Und apropos Beteiligungen von Bürgerinnen und Bürgern. Das Land Salzburg sieht sich in vielen Dingen als Vorreiter, woselbst man sich dann auch einen Kulturentwicklungsplan gegeben hat. Salzburg betrachtet sich gar als Wegbereiter in Sachen partizipativer Vorgangsweise: Künstlerische Talente sollen etwas außerhalb von »Ballungsräumen genügend Möglichkeiten bekommen, um ihre Kunst zu präsentieren« und die »Kreativwirtschaft« und die »Kunst-Szene« mögen besser zusammenfinden und voneinander profitieren.

In dem 2018 veröffentlichten Papier steht allerhand drinnen. Dem Kapitel »Kulturelle Teilhabe« ist ein großer Teil gewidmet. Fraglich, ob so ein Papier für die Steiermark überhaupt erforderlich ist oder ob das ohnehin vorhandene Wissen der Player nicht in wenigen Schritten bündelbar und in Zielvorstellungen gießbar wäre. Wenn man sich hierzulande auf mögliche »Missionen und Visionen« einigt, wäre vielleicht jene der Kulturstrategie Chemnitz denkbar, das mir als das wohl interessanteste Projekt zu sein scheint. Als ehemalige Karl-Marx-Stadt sieht man den Prozess wohl auch dialektischer und nicht so diskursiv. Es handelt sich laut Selbstbeschreibung bei der Kulturstrategie 2018–2030 um einen dynamischen, grundsätzlich »ergebnisoffenen Prozess der Erkenntnisgenerierung«, sowohl bezüglich der Ergebnisse als auch bezüglich der Arbeitsstrukturen und Themenfelder.

Kulturstrategiepapierln sind momentan überhaupt en vogue: Bern etwa gibt es sich bis 2028. Hier heißt es unter anderem schweizerisch-kryptisch: »Die Kulturstrategie formuliert Grundsätze, die bis ins Jahr 2028 Gültigkeit haben und kulturpolitische Herausforderungen sind, vier Grundprinzipien und sechs Handlungsfelder.«

Und Sankt Pölten setzt überhaupt gleich auf sieben strategische Leitlinien, die es bis 2030 umgesetzt haben will. Eine davon lautet »Sankt Pölten mit Europa und der Welt verknüpfen«. Eine andere apodiktisch: »Kunst und Kultur zugänglich machen«. Hm, ja eh.

Beim Überfliegen einiger weiterer zugänglicher Papiere, mit all ihnen innewohnenden Mannstunden, wird einem selbstredend recht schnell klar, dass mit Gemeinplätzen argumentiert wird. Gemeinplätze, die irgendwie ein Zusammenspiel von Wirtschaft, Tourismus, Kultur etc. generieren aber bis auf Willenserklärungen und nebulöser Ankündigungspolitik wenig aufzuweisen haben. Ja, aufweisen können, da niemand, bis auf den Zauberer Tintifax natürlich, in die Zukunft blicken kann. Das geht auch einfacher, effizienter und situationsorientierter. Nämlich im simplen Tun. Tu ma einfach!

Erbkrankheiten im Kulturbürgertum
Das Kulturbürgertum leidet manchmal aufgrund seines Vorlebens an gewissen »Erbkrankheiten«. Eine davon ist eine gewisse Veränderungsresistenz gepaart mit Hochhalten von althergebrachten Mustern. Das hat irgendwie mit Tradition zu tun aber auch mit Fadesse und einer gewissen Unlust am Neuen. Das »Neue« gebrauche ich nicht im Sinne von Inhalten (Nackerte auf der Bühne, irgendwas mit Hackenkreuzen, etwas Hippes, Schickes, Urbanes, Queeres und andere Orchideenplantagen). Das »Neue« wäre in unserem Fall ein Brechen mit Denkstrukturen, Mustern und Abläufen in Prozessen und ein Korrigieren von Einschleifungen im kollektiven Gedächtnis eines Kulturlandstriches. Und klar: Das alles im Zeichen des Sparstifts. Mit dem magischen Dreieck (Budgetdefizit, kulturelle Identität, Erneuerung) wird man in Zukunft operieren müssen.

Die nächsten vier Kulturjahre könnten ein Kompendium und Referenzwerk der Richtungsentscheidungen für die nächsten 25 Jahre werden. Ohne großangelegte Evaluierungsformeln aber mit Herz und scharfen Schnitten um Überholtes abzulegen. In diesem Sinne: Koren, Hirschmann, Stingl, Strobl, Flecker und …

Das vielbeschworene »Narrativ« und das noch viel mehr beschworene »Momentum« wären momentan geradezu offensichtlich da und durch göttliche Fügung in engagierten, kulturaffinen Kulturpolitikern gegeben.

Fazitthema Fazit 160 (März 2020), Foto: Adobe-Stock

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