Corona und der Arbeitsmarkt: Schwere Mängel
Redaktion | 30. November 2020 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 168, Fazitthema
Der Mangel an Facharbeitern und wie mit ihm umgegangen wird, sorgt nach wie vor für Kontroversen. Daran ändert auch Corona nichts. Ein Text von Johannes Roth.
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»Hiring the best is our most important task.«
Steve Jobs, Apple-Gründer
Derzeit ist, klar, nichts, wie es einmal war. Das COVID-19-Virus hat auch die gesellschaftlichen Strukturen infiziert und ihren Organismen schweren Schaden zugefügt. Die wirtschaftlichen Perspektiven haben sich verschoben. Kaum ein Wirtschaftszweig, der nicht betroffen ist, kaum ein Markt, der sich nicht neu erfinden oder zumindest neu aufstellen und ordnen muss. Der Arbeitsmarkt bildet da keine Ausnahme. Im Gegenteil: COVID-19 schlägt hier mit doppelter Härte zu, ist der Arbeitsmarkt doch Wirtschaftszweig, Lebensgrundlage der Gesellschaft und Konjunkturmotor in Personalunion.
Mehr Menschen auf Jobsuche
423.000 Menschen waren im Oktober in Österreich ohne Arbeit. In der Steiermark sind es im Vergleich zum Vorjahr 17,3 Prozent Menschen mehr, die auf Jobsuche sind. Besonders schwer haben es die, deren Chancen auf Arbeit ohnehin sehr gering sind, die älteren, schlecht ausgebildeten oder gesundheitlich angeschlagenen Arbeitslosen. Aber auch viele, die nicht dem durchschnittlichen Profil eines Arbeitssuchenden – falls es so etwas geben mag – entsprechen, sind plötzlich mit dem Thema Arbeitslosigkeit konfrontiert: Gut ausgebildete Personen mit höherer Ausbildung im Haupterwerbsalter (zwischen 25 und 45 Jahren) und ohne gesundheitliche Einschränkungen bilden statistisch die größten Gruppen der Arbeitssuchenden. [1] Ist es angesichts einer solchen Situation angemessen, das oft bemühte Schlagwort »Fachkräftemangel« zum Thema zu machen? Ja, meinen namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft, denn der durch die Coronakrise angespannte Arbeitsmarkt ordne zwar die Verhältnisse kurzfristig neu, weil Personal frei werde. Die gefragten Arbeitskräfte wären aber vorwiegend in Kurzarbeit – ein Steuerungsinstrument, das unter anderem genau dafür geschaffen wurde: Unternehmen die Möglichkeit zu geben, ihre Fachkräfte zu binden. »Der Fachkräftemangel ist und bleibt eine der größten Herausforderungen für heimische Betriebe. Auch wenn die Arbeitslosigkeit momentan leider hoch ist, können dennoch immer wieder offene Stellen nicht besetzt werden. Es besteht ein regelrechtes Mismatch von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt, das verschiedenste Ursachen hat. Qualifikation ist die wohl schwerwiegendste«, fasst IV-Geschäftsführer Gernot Pagger die Situation am Arbeitsmarkt zusammen.
Das Thema ist vielschichtig und je nach Interessenvertretung gibt es unterschiedliche Zugänge zum Mangel an Fachkräften. Die Materie ist zudem hochpolitisch. Der Volkszorn entzündet sich nirgends so leicht wie am Bestreben, ausländische Facharbeiter nach Österreich zu holen, um den Bedarf an Arbeitskräften in der Industrie, der Bauwirtschaft oder dem Tourismus zu decken einerseits, und an hohen Arbeitslosenzahlen, aber auch an hohen Transferzahlungen andererseits. Wo aber Ideologien aufeinanderprallen, das lehrt uns beispielsweise die Bildungspolitik, bleiben Probleme im urösterreichischen Bestreben sozialpartnerschaftlicher Konfliktvermeidung bestenfalls liegen.
Mitbewerber Deutschland
Kann es sein, dass die gut ausgebildeten Fachkräfte das Land verlassen, um in einem Land mit attraktiveren Arbeitsbedingungen zu arbeiten? Für bestimmte Berufsgruppen trifft dies mit Sicherheit zu. Bestes Beispiel ist das medizinische Personal. Jungärzte etwa finden anderswo deutlich mehr Wertschätzung. »Anderswo« lässt sich in diesem Fall geografisch auf die bundesdeutschen Nachbarn eingrenzen, deren Arbeitsmarkt (ähnlich wie bei uns) in den kommenden Jahren vor allem von der demografischen Entwicklung völlig neu definiert werden wird. Schätzungen der österreichischen Ärztekammer zufolge werden künftig etwa rund 1.500 Arztstellen jährlich neu zu besetzen sein – eine Lücke, die alleine durch den heimischen akademischen Nachwuchs kaum zu schließen sein wird. [2] Denn der – jung, flexibel und ehrgeizig – hat kein Problem damit, seine Qualifikation lieber im deutschen Nachbarland zu klingender Münze zu machen. Gleiches gilt auch für die besonders nachgefragten IT-Fachkräfte.
Zu behaupten, der Fachkräftemangel hierzulande wäre alleine damit zu begründen, dass es Arbeitskräfte woanders besser haben, wäre natürlich nicht einmal die halbe Wahrheit. Tatsächlich sind die Ursachen vielschichtiger. Zu ihnen gehört die Ausbildungs- und Bildungsproblematik ebenso wie die nicht zuletzt durch die Abgabenlast verursachten Lohn- und Gehaltsschemata, die demografische Entwicklung und vieles mehr. Wie überhaupt der Begriff »Fachkräftemangel« durchaus dehnbar sei, wie AMS-Steiermark-Geschäftsführer Heinz Snobe erläutert: »Für ein Unternehmen ist er existent, wenn es eine bestimmte Fachkraftposition nicht besetzen kann. Unternehmen haben meist ganz bestimmte Vorstellungen und gehen auch dann kaum davon ab oder denken in Alternativen, wenn sie schon lange nach einer Expertin, einem Experten suchen. Rein quantitativ ist es ein Faktum, dass es deutlich mehr arbeitslose Personen mit einer Berufsausbildung gibt als angebotene Stellen, die eine Berufsausbildung fordern.« Trotzdem bleibe es eine Kunst, Angebot und Nachfrage zu matchen. »Es können die Örtlichkeit, die Arbeitszeit, die Entlohnung, die ganz konkrete Tätigkeit und schließlich subjektive, unbestimmte Gründe eine Rolle spielen, ob ein Dienstverhältnis begründet wird oder nicht«, so Snobe.
Das reine Verhältnis der beim AMS angebotenen Stellen zu den arbeitslos gemeldeten Personen sagt über den tatsächlichen Mangel wenig aus. Weit mehr als die Hälfte der tatsächlich offenen Stellen würden darüber hinaus dem AMS gar nicht gemeldet werden, da die gesuchten Kompetenzen über diese Schiene schlicht nicht bedient werden könnten, so WK-Steiermark-Geschäftsführer Karlheinz Dernoscheg. »Die Anforderungen, die der technische Fortschritt und strukturelle Wandel mit sich bringen, überfordert den Arbeitsmarkt einfach immer wieder. Dadurch kommt es zu einem Mismatch, das sich darin äußert, dass es eben trotz vieler arbeitsloser Personen auch viele offenen Stellen gibt.«
Mythos oder Mangel?
Dass also der Facharbeitermangel ein Mythos sei, wie manche Arbeitnehmervertreter hin und wieder behaupten, lässt sich aus den AMS-Zahlen nicht ableiten. Das unterstreicht auch der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung, Gernot Pagger. Der findet deutliche Worte: »Wer das sagt, hat noch nie mit einem Personalleiter gesprochen, der seit Monaten auf der Suche nach einem Schweißer ist. Er hat sich kein Bild von dem gemacht, wie Unternehmen um Absolventen von IT-Ausbildungen werben. Er hat noch nie mit einem Eigentümer eines mittelständischen Unternehmens gesprochen, der ernsthaft darüber nachdenkt, sein Unternehmen zu schließen, weil er keine Lehrlinge und keine Mitarbeiter mehr findet. Und er hat wohl auch noch nie etwas von internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Kostendruck gehört, die es unmöglich machen, Kosten nach Belieben nach oben zu schrauben.« Die Behauptungen, die jüngsten Klagen über das Fehlen von Fachkräften seien übertrieben, erklären sich zum Teil aus der Oppositionsarbeit [3] des Jahres 2018. Damals stieß die Erweiterung der Mangelberufsliste, die (bei sinkenden Arbeitslosenzahlen) Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Arbeitnehmer erleichtern sollte, nicht überall auf Gegenliebe.
Dieses Bild wird heute differenzierter gezeichnet. Der Arbeitszuzug aus dem Ausland sei vereinzelt zu beobachten, aber bei weitem kein großflächiges Phänomen, macht etwa Bau-Holz-Gewerkschaftsboss Josef Muchitsch deutlich. »Wir beobachten im Tunnelbau oder im Bereich der Eisenbieger, dass vor allem Hilfskräfte aus den EU-Nachbarstaaten importiert werden. Für Fachkräfte können wir diesen Trend nicht automatisch und generell beobachten. Ein Austausch durch billige ausländische Arbeitskräfte findet aber ständig statt. Leider, denn wer sein Heil im Importieren von billigen ausländischen Arbeitskräften sieht, wird nichts zur Beseitigung des Fachkräftemangels beitragen können.« Hier müsse es zu einem »langfristigen sinnvollen Umdenken« kommen.
Hebel Aus- und Weiterbildung
Dreh- und Angelpunkt, um des Fachkräftemangels Herr zu werden – darin sind sich alle Interessenvertretungen einig –, ist die Aus- und Weiterbildung der Arbeitskräfte. Insbesondere der Lehrlingsausbildung kommt hier besondere Bedeutung zu. Muchitsch: »Nur wer selbst gut und ausreichend ausbildet, wird langfristig keinen Fachkräftemangel beklagen müssen.« Gefordert sei hier der Bund. »Über die Schaffung des einen oder anderen Prestigelehrberufs – Stichwort Programmierer – sind die Initiativen der Bundesregierung nicht hinausgekommen.« Tatsächlich scheint Handlungsbedarf gegeben. So hat sich österreichweit die Zahl der Lehrlinge seit 1980 fast halbiert. [4] Während man 1980 noch mehr als 194.000 Lehrlinge zählte, waren es 2018 nur mehr 107.000 – wobei in diesem Jahr die Lehrlingszahlen erstmals seit 2008 wieder leicht anstiegen. IV-Geschäftsführer Gernot Pagger stellt aber keinen Mangel an Lehrstellen fest – zumal man das Angebot auch in Relation zur demografischen Entwicklung setzen muss. Pagger: »Während die Zahl der 15-Jährigen in der Steiermark in den letzten 10 Jahren um 13,6 Prozent gesunken ist, ist die Zahl der neuen Industrielehrlinge sogar um 9,3 Prozent gestiegen. Und das obwohl leider nicht alle Lehrstellen besetzt werden können. Auch hierfür gibt es eine Vielzahl an Ursachen. Und auch hier spielt die Qualifikation, aber auch der Trend zu weiterführenden Schulen entscheidende Rollen.«
Bewusstsein ist da
Das Bewusstsein, dass mittelfristig die dringend benötigten Fachkräfte nur durch eine Bildungsoffensive bereitgestellt werden können, ist auf allen Ebenen vorhanden. Und zwar auch dort, wo der Arbeitsmarkt ein Geschäftsmodell darstellt – in der Personalbereitstellungsbranche. Einer der größten Personalbereitsteller ist Trenkwalder, für dessen steirischen Regionalleiter Franz Ranninger die Suche nach qualifiziertem Personal – aktuell sei der Bedarf in den Bereichen IT, Metall und Elektro akut – auch nicht leichter wird, im Gegenteil. »Es wird immer schwerer, ausreichend qualifizierte Bewerber zu finden«, sagt Ranninger und fordert »im Rahmen der Bildungspolitik eine Priorisierung auf die Fachkräfteausbildung, zumal eine, die attraktiver sein könne als ein Studium. Seine Einschätzung deckt sich mit der von Bau-Holz-Gewerkschafter Josef Muchitsch: »Wer eine Lehre macht, sich weiterbildet, seine Fähigkeiten und das Erlernte nutzt, verdient durchschnittlich deutlich mehr als jemand, der studiert und dem Arbeitsmarkt erst mit Mitte Zwanzig zur Verfügung steht.«
Zahlreiche Initiativen
Um diese Problematik weiß auch die Wirtschaftskammer. »Wir sind seit Jahren dahinter, gemeinsam mit den Betrieben und auch dem AMS, zu helfen, Ausbildungsmängel bestmöglich wettzumachen«, erklärt Karl-Heinz Dernoscheg. »Insgesamt verfolgen wir über 100 Maßnahmen und Projekte, die sich der Lehre und des Fachkräftemangels annehmen. Brancheninitiativen wie »Helle Köpfe, geschickte Hände« im Gewerbe über »Faszination Technik« in der Industrie bis hin zu Lehrlings- und Fachkräftemessen im Handel und Tourismus, die sich dieser Thematik annehmen. Daneben merken wir, dass wir gemeinsam mit dem AMS beispielsweise im Bereich der unternehmensnahen Arbeitsmarktqualifizierung – etwa Stiftungen oder dem sogenannten »Aqua«-Modell (steht für Arbeitsplatznahe Qualifizierung) – mittlerweile sehr erfolgreich sind. Hier werden wir dem Fachkräftemangel langsam etwas entgegensetzen können. Im kommenden Jahr finden auch die EuroSkills in der Steiermark statt, die dem Thema Fachkräfte noch zusätzlich Auftrieb geben sollten.« »Am vielversprechendsten sind regionale Ausbildungsnetzwerke wie der »Ausbildungsverbund ABV« in der Weststeiermark und natürlich die Lehrwerkstätten-Modelle von großen Unternehmen«, ergänzt AMS Steiermark-Chef Snobe.
Initiativen wie »EuroSkills« haben eines zum Ziel: mittelfristig das Image der nachgefragten Berufsbilder zu verbessern. Nur so wird man junge Menschen dazu motivieren können, einen Lehrberuf zu ergreifen, deren Konkurrenz die immer beliebter werdende AHS und akademische Ausbildung ist. Inwiefern Imagekampagnen tatsächlich den Facharbeitermangel lindern können, ist allerdings umstritten. »Reine Imagekampagnen bringen wenig. Will man SchulabgängerInnen erreichen, liegt der Hebel in einer fundierten Berufsorientierung in der Schule. Das wäre im Übrigen auch für die AHS-Oberstufe sehr wichtig«, meint AMS-Chef Heinz Snobe, während Josef Muchitsch die bisherigen Bemühungen noch nicht weit genug gehen. »Wir brauchen auf der einen Seite eine Imagekampagne zur Attraktivierung von Lehrberufen, zum anderen aber auch echte Anreize für Betriebe, Lehrlinge auszubilden.« Unter diesem Aspekt ist auch die Gleichstellung des »Meisters« mit einem universitären Bachelor- oder Masterabschluss zu verstehen. Es geht dabei um die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner Ausbildung. Einen konkreten Ansatz bietet dabei die sogenannte »Duale Akademie«, die eine verkürzte Lehrzeit für AHS-Abgänger zum Ziel hat. [5]
Wie wirkt Corona?
Unbeantwortet bleibt die Frage, inwieweit die Coronakrise den Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Facharbeiter beeinflussen wird. Fest steht: In der IT, in der metallverarbeitenden Industrie, in der Bauwirtschaft, im Tourismus etc. werden auch weiterhin händeringend Arbeitskräfte gesucht werden. Zumindest solange, bis die Aus- und Weiterbildungsprogramme und die Qualifizierungsinitiativen der Institutionen und der Politik greifen. Bis dahin gilt es, die Krise in eine Chance zu verwandeln, wo dies möglich ist. »Bei Fachkräften mit Digitalkompetenzen oder etwa im Gesundheits- und Pflegebereich wird der Mangel noch deutlicher. Im handwerklich-technischen Bereich oder bei Tourismusfachkräften entspannen die Wirtschaftskrise und die gestiegene Arbeitslosigkeit die Situation etwas, wobei es trotzdem Berufe gibt, bei denen die Nachfrage noch immer größer ist als das vorhandene Potenzial«, prognostiziert Heinz Snobe. Während der Lockdowns besonders nachgefragt, so Trenkwalder Chef Franz Ranninger, sind besonders Arbeitskräfte in den systemrelevanten Branchen, wie etwa dem Lebensmittelhandel, während die Nachfrage im Tourismus zurückgeht – banale Tatsachen, die jedoch für die Branche der Arbeitskräfteüberlasser eine besondere Herausforderung darstellen, die es zu meistern gilt. Ansonsten ändert die Zunahme der Arbeitslosigkeit am Facharbeitermangel nicht viel. WK-Steiermark-Direktor Dernoscheg: »Wir stellen fest, dass der Fachkräftemangel trotz der Krise und einer Zunahme der Arbeitslosigkeit nicht verschwunden ist. Paradoxerweise ist in einigen Branchen sogar das Gegenteil der Fall. Im Laufe der vergangenen Monate hatten wir zwischen 10.000 und 15.000 freie Stellen, sie sich nicht besetzen ließen. Rückmeldungen aus der Unternehmerschaft zufolge wird sich daran auch nicht viel ändern.« Was also ist zu tun? Josef Muchitsch ist überzeugt davon, dass die Attraktivierung der Lehrlingsausbildung einer der Schlüssel sei. »Hier sollte gerade in Bezug auf die Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise Geld in die Hand genommen und Förderungen zielorientiert dort ausgeschüttet werden, wo es einen Fachkräftemangel gibt. Förderungen im Alibimodus mit der Gießkanne machen da keinen Sinn«, sagt der Gewerkschafter. Bleibt zu hoffen, dass sowohl die steirischen Unternehmer als auch die steirischen Arbeitskräfte die Krise nutzen, um Zeit und Kapital in Aus- und Weiterbildung zu investieren.
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Fußnoten
[1] https://arbeitplus.at/statistiken/entwicklung-arbeitslosigkeit-aktuelles-monat LINK
[2] https://www.praktischarzt.at/blog/aerztemangel-oesterreich LINK
[3] https://www.arbeit-wirtschaft.at/fachkraeftemangel-mythos-und-realitaet LINK
[4] Forschungsbericht Nr. 200 des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (IBW), Lehrlingsausbildung im Überblick 2019
[5] https://kurier.at/wirtschaft/aufwertung-des-handwerks-meister-mit-master-auf-einer-ebene/400724490 LINK
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Fazitthema Fazit 168 (Dezember 2020), Illustration: Adobe-Stock
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