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Überraschen mit Erfolg

| 12. Juli 2024 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 204, Fazitgespräch

Foto: Erwin Scheriau

GAK-Obmann und Trockenbauer René Ziesler über den Meister aller Klassen, das Glück, die 2. Liga überstanden zu haben, und die Stadionfrage in Graz.

Das Gespräch führten Peter K. Wagner und Fabio Schaupp.
Fotos von Erwin Scheriau.

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Es ist ein kleines Fußballmärchen, das in Graz-Weinzödl in den vergangenen elf Jahren geschrieben wurde. Wobei: »Klein« ist eigentlich untertrieben. Nach vier Konkursen innerhalb von fünf Jahren war der GAK 2012 offiziell tot. Doch die Fans gründeten den Verein neu und im Herbst 2013 setzten die Rotjacken zu einem weltweit einzigartigen Erfolgslauf an.

Vor wenigen Wochen folgte die Krönung: Durchmarsch von der letzten in die höchste Spielklasse des österreichischen Fußballs. Der GAK, der 2004 einmal den Titel in der Bundesliga holte, ist seitdem Meister aller Klassen. Ein Mann, der den jüngsten Erfolgslauf prägte, ist René Ziesler. Der Oststeirer ist kein Mann der großen Auftritte – er lässt lieber Erfolg für ihn sprechen. Ob als Obmann beim GAK oder Geschäftsführer eines österreichweit tätigen Trockenbauunternehmens, das er mit nur 23 Jahren selbst gründete und so groß werden ließ, dass er etwa das Übergangsgebäude des österreichischen Parlaments vor der Wiener Hofburg innenausbauen durfte.

Anfang Juni, wenige Tage vor Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, ist der GAK mittendrin in den Vorbereitungen für den Umstieg auf die höchste Spielklasse Österreichs. Und René Ziesler nimmt sich an einem Montagnachmittag ausführlich für das Fazit Zeit.

***

Herr Ziesler, bekommt der GAK jetzt auch eine Radabteilung?
Wegen des neuen Hauptsponsors »Mapei«?

Genau. Viele Menschen glaubten ja lange, es handle es sich dabei um einen Radrennstall, weil das Unternehmen wenig bekannt ist außerhalb der Baubranche.
Nein, das ist nicht geplant, auch, wenn ich um die Radfahrhistorie des Unternehmens Bescheid weiß.

Mapei ist tatsächlich weltweit tätig und führend in der Herstellung von chemischen Produkten für die Bauindustrie, Sie sind Trockenbauer. Haben Sie den Deal eingefädelt?
Nein, der Kontakt ist über einen Dritten entstanden, wir hatten dann gute Gespräche und haben schnell erkannt, dass wir beide davon profitieren können. Die Ähnlichkeiten mit der Branche waren aber eher Zufall.

Ist so ein renommiertes weltweit agierendes Unternehmen als Sponsor auch ein Zeichen dafür, dass der GAK jetzt ganz oben angekommen ist?
Absolut. Wir freuen uns wirklich sehr darüber. Es ist wichtig, dass wir solche Unternehmen von unserem erfolgreichen Weg überzeugen können, im letzten Jahr bin ja zum Beispiel ich mit meinem Unternehmen eingesprungen. Die 2. Liga und die Bundesliga sind in vielerlei Hinsicht eine andere Plattform. Mir war und ist aber immer noch wichtig, dass wir nicht von einzelnen Geldgebern abhängig, sondern breit aufgestellt sind.

Foto: Erwin Scheriau

Dass Sie eingesprungen sind mit Ihrem Unternehmen, ist ein gutes Stichwort. Sie sind in im Trockenbau tätig. 2009 haben Sie es gegründet – mit nur 23 Jahren. Heute sind Sie sehr gut am Markt etabliert und österreichweit tätig. Wie kommt man auf die Idee, so früh in die Selbstständigkeit zu gehen?
Ich habe meine Lehre als Trockenbauer im Jahr 2003 abgeschlossen und dann einige Monate in Deutschland auf Montage gearbeitet, bevor ich mit fünf Mitarbeitern das Unternehmen gründete. Diese Personen sind bis heute noch in meinem Unternehmen als Monteure tätig. Der Anfang war hart, vor allem das Unternehmertum und die wirtschaftlichen Aspekte. Aber durch viel Unterstützung und Lernen von erfahrenen Mitarbeitern und Partnern haben wir es geschafft, das Unternehmen nachhaltig aufzubauen. Heute beschäftigen wir 43 Mitarbeiter und erzielten letztes Jahr einen Umsatz von knapp sechs Millionen Euro.

Die Ziesler GmbH übernimmt nicht nur große Projekte wie den Trockenausbau bei Coca-Cola oder beim Ausweichquartier des österreichischen Parlaments vor der Wiener Hofburg, sondern auch kleinere Aufträge. Gibt es Grenzen hinsichtlich der Projektgröße?
Man kann sich auch kleine Projekte gut einteilen – es ist in beide Richtungen eine Sache der Einteilung. »Zu groß« würde ich als Begriff auch nicht verwenden. Wir arbeiten mit sehr vielen Stammkunden und wollen stets dieselbe hohe Qualität bieten. Da kann es sein, dass man einmal ein größeres Projekt nicht annimmt.

Wie schwer ist der Markt in der Baubranche auch für den Trockenbaumeister René Ziesler?
Natürlich merken wir, dass der Markt umkämpfter ist, weil etwa Kredite schwerer zu bekommen sind. Das hat auch Auswirkungen auf die Preispolitik. Aber ich bin überzeugt davon, dass gute Unternehmen selbst schwierige Zeiten gut überstehen können. Ich verwende gerne den Spruch: »Es hat keiner gesagt, dass es einfach wird.« Das gilt für mein Unternehmen in der Baubranche, aber auch für den Fußball und den GAK.

Sie haben 2010 als Sponsor beim GAK begonnen. »In einer Zeit, in der sich kein Sponsor von selbst gemeldet hat«, weil es finanziell schon sehr düster aussah, wie Sie einmal in einem Interview erzählt haben. Das sagt sehr viel über Ihre Begeisterung für den Klub aus. Wie ist sie entstanden?
Meine Begeisterung für den GAK begann als Jugendlicher durch eine Schulaktion – da konnten wir Sturm und dem GAK live zuschauen. Ich weiß noch, dass bei der Fahrt zum Sturm-Spiel die ganze Klasse aufgezeigt hat, weil sie dabei sein wollte. Beim GAK-Spiel war ein bisschen mehr Platz im Bus, aber mir war der Verein und die Mannschaft viel sympathischer. Es war ein sonniger Tag im alten Casino-Stadion in der Körösistraße, der Gegner war FC Tirol, es war richtig lässig. Vor dem Stadion gab es einen Danone-Stand mit gratis Jogurt und die Atmosphäre im Stadion hat mich sofort in den Bann gezogen. Da wusste ich, dass der GAK mein Verein ist.

Wie leidenschaftlich waren Sie als Fan?
In meiner Familie war es gar nicht einfach, Fußballfan zu sein, weil ich meine Eltern sich nicht dafür interessiert haben. Ich habe mir dann im Fernsehen alles angesehen, Berichte über den GAK aus der Zeitung ausgeschnitten, in der Schule habe ich Fanartikel getauscht, und allgemein habe ich darauf geachtet, mehr rote Kleidung zu tragen. Ich weiß auch noch, dass es unter dem GAK-Präsidenten Harald Fischl eine Aktion gegeben hat, wo man Freikarten gewinnen konnte, man musste dafür ein Kennwort mitteilen. Ich habe damals mit zwölf Jahren Fischl direkt angerufen und das Kennwort genannt. Der kannte sich überhaupt nicht aus [lacht]. Später bin ich dann mit älteren Freunden, die schon einen Führerschein hatten, bei Heim- und Auswärtsspielen dabei gewesen.

Wie kommt man eigentlich überhaupt zum Fußballsport, wenn die Eltern sich nicht dafür begeistern?
Ich habe selbst gespielt, die Stadionatmosphäre und der Sport an sich haben mich fasziniert. Ich kann vom Mannschaftssport auch viel in mein Unternehmen mitnehmen.

Was denn?
Es ist grundsätzlich gleich aufgebaut. Wenn ich in der Firma ein Thema habe, gibt es auch eine Art Mannschaftsrat zum Beispiel. Ich sage auch immer: Wenn im Unternehmertum draußen ein Fehler passiert, soll man nicht gleich jemandem die Schuld geben, sondern sich zuerst fragen, ob der Mann in diesem Projekt oder auf dieser Baustelle der Richtige war für den Job. Die Wochenplanung erinnert mich an die Aufstellung des Trainers. Da gibt es viele Parallelen.

Foto: Erwin Scheriau

Wer profitiert an Austausch von Know-how mehr – das Unternehmen vom Verein oder der Verein vom Unternehmen?
Ich glaube, dass es sich die Waage hält. Man lernt nie aus, manche Dinge kann man in einem Verein vielleicht nicht so umsetzen wie im Unternehmen. Der Verein hat viel mehr im Hintergrund als Mitgliederverein und mit langer Tradition, die Entscheidungsfindung ist etwas komplexer, wo ich alleine vielleicht schneller entscheiden kann. Das Wichtigste für mich ist aber immer, dass entschieden wird.

Sie wurden eigentlich interimistischer Obmann im November 2019 – warum sind Sie es geblieben?
Aus Liebe zum Verein. Ich bin eben als kleiner Bub Fan geworden, jetzt habe ich das Vertrauen der GAK-Mitglieder und darf diese ehrenvolle Aufgabe ausführen.

Warum tut man sich das an neben dem Unternehmertum?
Es gibt natürlich Momente, wo man sich das fragt, weil es natürlich Herausforderungen gibt, aber dann gibt es viele Momente, wo man genau weiß, warum man es tut – und die überwiegen immer.

Jetzt, da man in der Bundesliga ist, werden Sie es nicht bereuen, das als Obmann geschafft zu haben.
Ja, aber das liegt nicht nur am Obmann. Die Basis für diesen Erfolg ist ein Spitzenteam, von der Mannschaft über die Verantwortlichen bis zu den Wiedergründern des Vereins. Ganz abgesehen von den vielen tollen treuen Sponsoren und Fans, die uns großartig unterstützen und diesen Klub tragen. Ich will niemanden vergessen, aber das beginnt bei Kantinendamen und Ticketing über Merchandising, Marketing, Geschäftsführung bis zum sportlichen Bereich – das sind ganz viele Menschen, die mitgewirkt haben, dass wir den letzten Schritt gehen können.

Sie haben die Fans angesprochen, das Umfeld, in dem sich auch viele andere Ehrenamtliche neben Ihnen finden, die dazu beigetragen haben, dass es der GAK von der letzten Spielklasse bis nach ganz oben geschafft hat. Wie sehr hilft es, eine Person wie Sie zu haben, die einen Aufstieg auch mit seinem Unternehmen geschafft hat?
Ich glaube schon, dass der Verein davon profitieren kann. Aber mit dem Aufstieg in die Bundesliga stehen wir vor sehr viel Arbeit, weil wir mit der Struktur nachziehen müssen. Die 2. Liga ist eine sehr herausfordernde Liga, weil es einen Profibetrieb braucht, um eine Bundesligalizenz zu erhalten als Verein wie der GAK.

Was sind die großen Stellschrauben im Vergleich von der ersten und zweiten Spielklasse?
Es gibt etwa in der 2. Liga auch Reisen und Nächtigungskosten in ganz Österreich. Es ist viel sehr ähnlich wie in der Bundesliga, aber es fehlen viele Gelder. Vor allem TV-Einnahmen, aber es ist auch eine Frage der Zuschauer, weil die Gegner in der höchsten Spielklasse attraktiver sind. Dass wir dennoch Zuschauerrekorde gebrochen haben in der 2. Liga, spricht einmal mehr für unsere tollen Fans – und ich bin ihnen auch dafür sehr dankbar.

Was bedeutet es, im unternehmerischen Umfeld eines Fußballvereins in der höchsten Spielklasse zu sein?
Ein Beispiel ist, dass die Person, die bisher fünf Bereiche abdecken musste, sich künftig auf zwei Bereiche voll und ganz spezialisieren muss. Für die anderen drei Bereiche braucht es eine neue Arbeitskraft. Wir sind in einer Situation, in der alles funktioniert, aber wenn neues Personal dazukommt, muss es klare Aufträge geben. Mit Sebastian Pernhaupt ist uns schon etwas Großes gelungen – der langjährige Sponsoring- und Marketingverantwortliche vom größten Mitgliederprofiverein Österreichs ist bei uns an Bord. Ich werde natürlich auch weiterhin mit meinen Sponsoren sprechen wollen, aber wir brauchen mehr Unmittelbarkeit und Professionalisierung auch in diesem Bereich, damit wir einem Bundesligisten gerecht werden.

Christoph Peschek, auch ein langjähriger Rapid-Mitarbeiter, ist Geschäftsführer bei Blau-Weiß-Linz. Der Klub hat gerade sein erstes Jahr in der Bundesliga hinter sich gebracht. Er hat mir in einem Interview vor einem Jahr erzählt, dass sein Verein nun, da er in der Bundesliga ist, das Personal verdoppelt. Das klänge aber nach mehr, als es ist, man stehe nun bei sechs Mitarbeitern. Wie ist das beim GAK?
Das mit dem Verdoppeln auf sechs kommt bei uns auch punktgenau hin. Es geht einfach darum, dass man mehr Mitarbeiter braucht. Es funktioniert aber auch nicht nur mit Kapitänen, es braucht genauso Ruderer.

Wahrscheinlich ist es egal, ob man in der 1. Klasse sponsert oder in der Bundesliga wie Mapei – wie viel ist finanzielle Unterstützung im österreichischen Fußball wirklich Sponsoring, wo es einen Return of Investment gibt?
Es steht außer Frage, dass man die Bekanntheit des Unternehmens massiv steigern kann. Welchen Profit man sich rauszieht, liegt an der Weitervermarktung des Sponsorings vonseiten des Unternehmens. In meinem Unternehmen nehme ich die Steigerung der Bekanntheit von Wien bis Vorarlberg etwa enorm wahr. Jedes Gespräch, das die Firma betrifft, endet irgendwann beim Fußball.

Das Narrativ des GAK war seit dem Neustart: »Wir wollen zurück«. Jetzt ist das geschafft und die große Frage ist: Was sind die nächsten Ziele?
Unser primäres Ziel ist es, den Klassenerhalt zu schaffen und zu bleiben – alles andere wäre vermessen. Wir haben natürlich interne Pläne und Ziele, wo wir hin wollen, langfristig. Wir wollen uns in der Bundesliga etablieren und ich bin überzeugt davon, dass wir das schaffen.

Eine Frage, die viele Menschen mit Fußballinteresse beschäftigt, ist die Grazer Fußballstadionfrage. Der Lokalrivale Sturm drängt auf eine eigene Arena, die Stadtregierung will evaluieren und spielt gefühlt auf Zeit, aktuell treten beide Bundesligisten in Liebenau an. Was ist die Wunschvorstellung des GAK?
Die Wunschvorstellung ist, dass wir in einem Stadion spielen, in dem wir uns als Verein trotzdem weiterentwickeln können und in dem sich unsere Fans zu Hause fühlen. Es soll aber auch ein Stadion sein, in dem man vielleicht irgendwann in der Zukunft in einem internationalen Bewerb spielen kann – vor heimischer Kulisse. Aber vor allem auch soll es ein Stadion sein, wo für beide Mieter dieselben Rechte gelten.

Foto: Erwin Scheriau

Wenn wir die finanziellen Komponenten weglassen, wäre eine Zweistadienlösung die beste Lösung für alle Seiten. Hier, wo wir gerade sitzen, würde der GAK sich zu Hause fühlen, aufgrund von Umweltauflagen darf aber nichts gebaut werden. Die Suche nach einem weiteren Grundstück im Norden von Graz ist obsolet, es ist alles zugebaut. Am Standort des alten Casino-Stadions steht schon lange eine Wohnanlage. Es gab eine Idee, das GAK-Stadion mit dem Remiseneubau in Graz-Puntigam zu verbinden, Liebenau ist nicht die beliebteste Heimstätte für den GAK – geografisch gesehen. Gibt es eine Lösung für die verzwickte Situation?
Man darf auch nicht vergessen, dass die Grundstückpreise in Graz nicht gerade gering sind. Aus meiner Sicht gibt es ein oder zwei Grundstücke, die infrage kommen, deren Eigentümer das aber auch wissen. Neben den Kosten fürs Grundstück geht es auch um Genehmigungen, die Verkehrsanbindung und die Finanzierbarkeit. Pro Sitzplatz kostet ein »0815-Stadion« über den Daumen zwischen 4.000 und 5.000 Euro. Da hat man aber sonst nichts. Wir sind nicht die treibende Kraft für ein eigenes Stadion, auch wenn wir uns als GAK-Fans alle ein eigenes Stadion in Rot und mit unserem Branding wünschen und es auch nicht ausschließen, dass es so etwas einmal geben kann. Uns ist wichtig: Sollte es so sein, dass die Stadt Graz dem Lokalrivalen das Stadion in Liebenau zu den angebotenen Konditionen verkauft, dann werden wir mit aller Kraft ein Stadion für uns einfordern, das dieselben Voraussetzungen bietet wie das aktuelle. Ich persönlich stelle mir das Szenario eines zweiten Stadions aktuell sehr schwierig vor. Ich bin auch der Meinung, dass sich der Stadtrivale mit den großartigen sportlichen Erfolgen der Vorsaison und diversen Einnahmen um einiges leichter tut, das Thema voranzutreiben als wir, die gerade in die höchste Spielklasse aufgestiegen sind. Wir sind froh, dass wir in der Merkur Arena spielen können und nicht wie andere Aufsteiger im Bereich der Stadioninfrastruktur Themen haben.

Sie sind nicht der Mensch, der große Ansagen herausposaunt. Da gab es in Fußball-Graz bei beiden großen Vereinen auch andere Charaktere – der Name von einem fiel heute bereits. Ist dieses Nicht-Poltern ein Erfolgsgeheimnis von Ihnen?
Das müssen andere beurteilen. Jeder kann für sich selbst gestalten, wie er auftreten möchte. Ich glaube, es ist viel schöner, mit Erfolg zu überraschen als große Erfolge anzukündigen und jene dann vielleicht nicht zu erreichen.

Herr Ziesler, vielen Dank für das Gespräch!

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René Ziesler wurde 1985 in Hartberg geboren. Er absolvierte eine Lehre als Trockenbauer-Stuckateur und gründete 2009 die Ziesler Trockenbau GmbH. Im Jahr 2013 absolvierte er erfolgreich die Meisterprüfung. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit in mehreren Unternehmen ist er seit 2010 auch als Sponsor für den Grazer GAK aktiv. Im Juli 2016 wurde er in den Vorstand des Vereins kooptiert, im November 2019 übernahm er, eigentlich nur interimistisch, das Amt des Obmanns. Er lebt mit seiner langjährigen Partnerin im ossteirischen Sankt Ruprecht an der Raab und ist stolzer Vater einer Tochter.

Fazitgespräch, Fazit 204 (Juli 2024), Fotos: Erwin Scheriau

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