Zeckengefahr: Gebietskrankenkassen starten Impfaktion
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Die steigenden Temperaturen sind das Signal für die steirischen Gebietskrankenkassen die alljährliche Zeckenschutzimpfaktion zu starten. Seit 1. März wird die Impfung angeboten. Rund 550.000 Steirerinnen und Steirer wurden seit Einrichtung der Impfaktion vor 17 Jahren geschützt. Trotzdem wurden 2009 in der Steiermark 17 FSME Erkrankungen gezählt. Nur in Oberösterreich waren es mehr. Die Kosten für die FSME-Impfung beträgt 17 Euro.
Industriellenvereinigung beschäftigt sich mit dem Standort Kärnten
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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In einer Podiumsdiskussion der Kärntner Industriellenvereinung am 24. Februar beschäftigten sich Experten mit der Aufarbeitung und Auswegen der Gallup-Umfrage zu den politischen Verhältnissen in Kärnten. Dramatisch sieht Sophie Karmasin dabei auch die Antworter der IV Mitglieder zu Kärntens Standortattraktivität. 90 Prozent der Führungskräfte sehen einen negativen Einfluss auf den Standort Kärnten. Sie warnte davor die Vertrauenskrise vor der Bevölkerung schön zu reden. Herbert Lackner, Chefredakteur des „profil“, kritisiert vor allem den Vorwurf des „Nestbeschmutzers“ gegenüber Kritiker. Er freue sich aber über die gestiegene Kritikfähigkeit der Kärntner.
Eisner fordert eigene Wasserversorgung für Unterpremstätten
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Bürgermeisterkandidat Josef Eisner fordert für Unterpremstätten eine eigene Wasserversorgung. Bisher wurde das Wasser aus Karlsdorf bezogen. Dabei würde im Kaiserwald ein eigenes Grundwasserdepot zur Verfügung stehen. Josef Eisner: „Ich möchte, wenn ich wieder Verantwortung für die Gemeinde übertragen bekomme, dass Unterpremstätten sein eigenes qualitativ hochwertiges Trinkwasser verwendet.“ Dafür soll Eisner bereit sein ein eigenes Grundstück im Kaiserwald zur Verfügung zu stellen und die Kosten der Qualitätsprüfung selbst zu übernehmen.
Seitinger fordert Energieoffensive Steiermar
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Landesrat Seitinger fordert Landeshauptmann Franz Voves auf den Beschluss des Landtages zum Ausbau erneuerbarer Energieträger endlich umzusetzen. Die politisch dafür verantwortliche SPÖ sei bereits seit einem Jahr säumig. Die Energieoffensive Steiermark sieht dabei die Errichtung von 400 Biomasse-Heizwerken, den Ausbau von 555.000 m² Solaranlagen sowie den Bau von 15 regionalen Biomasseöfen vor. „Die Finanzierung des Investitionsfördervolumens muss aus den ungebundenen Rücklagen der Energie Steiermark erfolgen,“ so Seitinger
Mindestsicherung beschlossen
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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In der Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung sprachen sich am 22. Februar 2010 die SPÖ Regierungsmitglieder für die Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung. Dabei wird eine vierzehnmalige Auszahlung fortgesetzt, da ein Verschlechterungsverbot die Mindestsicherung gegenüber der Sozialhilfe nicht schlechter gestellt werden darf. Landesrat Siegfried Schrittwieser erklärt: „Würde die Mindestsicherung nicht beschlossen werden, würden eine Reihe von Vorteilen kippen.“
Bau von Kinderkrippen in Leoben
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Gemeinsam mit Familienlandesrätin Elisabeth Grossmann und Leobner Bürgermeister Matthias Konrad erfolgte der Startschuss für den Bau von zwei Kinderkrippen in Leoben. Elisabeth Gross man streut der Stadt Leoben Blumen: „Der Stadt Leoben gebührt große Anerkennung für dieses Projekt. Die Bedeutung von Kinderkrippen wird immer größer, da sich Eltern heute nicht mehr zwischen Beruf und Familie entscheiden wollen. Die Erweiterung der Kinderkrippenplätze erfolg im Rahmen von „Regionext“ der Kleinregion Murtal.
Bürgermeisterkonferenz bei Raiffeisen
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Trotz Wahlkampf sind die Gemeinden bereit inhaltliches zu leisten. Das bewies die Raiffeisen-Landesbank Steiermark am 10. Februar. Bereits zum zweiten Mal wurde gemeinsam mit Raiffeisen-Leasing, dem Gemeindesoftwareanbieter CommUnity und dem Steiermärkischen Gemeindebund zur Bürgermeisterkonferenz geladen. Unter dem Motto „Vision: Meine Gemeinde 2020“ trafen sich rund 200 Bürgermeister und Gemeindekassiere um zu erfahren, wie sie ihre Gemeinde auf das Jahr 2020 vorbereiten können. Raiffeisen Landesbank Generaldirektor Markus Mair: „Raiffeisen ist seit langem schon ein Partner der Gemeinden. Wir sind in vielen Orten die einzige Institution die noch geblieben ist.“
Lebensmittelkontrollen werden intensiviert
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Trotz Personalknappheit steht Gesundheitslandesrätin Bettina Vollath hinter der Lebensmittelaufsicht: „Die Lebensmittelaufsicht hat ordentlich gearbeitet.“ Einen Zusammenhang zwischen der Personalsituation und den tragischen Vorfällen rund um die Firma Prolactal kann Vollath ausschließen. Zusätzlich wurden aber nun drei neue Mitarbeiter bei der Lebensmittelaufsicht eingestellt. Sie befinden sich derzeit in der Ausbildung. Außerdem fordert die SPÖ-Politikerin eine klare Kennzeichnung steirischer Produkte: „Wo Steiermark draufsteht, muss auch Steiermark drin sein.“
Ring Award kommt nach Graz
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Der Richard Wagner Verband wird 2014 seinen Kongress in Graz abhalten, auch das Finale des Ring Awards kommt in die steirische Landeshauptstadt. Im Rahmen dieser Veranstaltung freut sich Kulturlandesrätin Bettina Vollath auch das Finale des Ring Award 2014 in Graz begrüßen zu können. Vollath: „Gerade in Zeiten knapper werdender Ressourcen ist es wichtig, der Jugend in allen Bereichen Wege in die Professionalität und damit in die Zukunft zu öffnen.“ Der Ring Award ist ein Wettbewerb für Regisseure und Bühnenbildner.
AWO Roadshow „Geschäftschancen bei weltbankfinanzierten Projekten“
Redaktion | 23. März 2010 | Keine Kommentare
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Am 23. Februar präsentierte das ICS Steiermark in der Wirtschaftskammer Steiermark die Weltbank und deren Funktionsweisen. Wolfhart Pohl, Senior Specialist für Europa und Zentralasien bei der Weltbank erklärte welche Geschäftschancen für steirische Unternehmen bestehen. Die Weltbank gibt jährlich rund 20 Mrd. US-Dollar für Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern aus. Weltbankprojekte fungieren dabei auch als Türöffner für Folgeaufträge in diesen schwierigen und undurchsichtigen Märkten.
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